Donnerstag, 16. September 2010

Salzburg im Sommer alias die Festspiele

Die Salzburger Innenstadt im Sommer sollte man wohl eher meiden, will man nicht von den Touristenmassen niedergetrampelt werden. Was sich hingegen auf jeden Fall auszahlt, sind die Salzburger Festspiele!
Die Karten dafür sind heiß begehrt. Ein kleiner Tipp dazu: bestellt man die Karten früh genug (Dezember/Jänner) ist es gar kein Problem!
So kam ich in den Genuss Klaus-Maria Brandauer in Ödipus zu genießen. Außerdem sah ich Nicholas Ofcarek und Birgit Minichmayr in der Neuinszenierung des Jedermanns und war wirklich begeistert!

Danach ging´s auf den Mönchsberg in das Hotel Schloss Mönchstein. Ein absoluter Tipp, vor allem im Sommer, da man von der Terrasse des Restaurants einen traumhaften Blick auf die gesamte Innenstadt Salzburgs hat. Der Fisch war hervorragend und das Service auch!

Fazit: Salzburg ist immer wieder einen Besuch wert!

Freitag, 13. August 2010

Das Wieno

Das Wieno - bekannt für seine exzellente Auswahl an Weinen und mir bisher völlig unbekannt! Aber man lernt ja dazu!
Im Sommer ist die Bowle ein absoluter Tipp - angeblich will man danach keine mehr vom Rathausplatz trinken, da die Hausbowle des Wieno alles schlägt. Leider kam ich nicht dazu diese zu probieren, da sie bis 28. August Sommerpause haben.

Immerhin haben sie aber Ersatz und man muss nicht völlig auf ihre guten Weine verzichten, denn das Wieno ist am Rathausplatz verteten. Zu finden sind sie von 16.00 bis 24.00 Uhr bei den beiden Brunnen.
Auch dort ist das Service ausgezeichnet und man kann zuvor die Weine verkosten, bevor man sich für einen entscheidet - für einen Stand am Rathausplatz ungewöhnlich und sehr entgegenkommend! Allerdings muss man aufpassen, wenn man sich einen Wein empfehlen lässt, da sie automatisch im oberen Preissegment mit ihren Vorschlägen beginnen.
Fazit: sehr gute Weine und eine absolute Alternative zum Wein & Co!

Regulär findet man das Wieno beim Rathaus:



Lichtenfelsgasse 3
1010 Wien
Mo-Fr 11.30 - 24.00 Uhr
Sa 16.00 - 24.00 Uhr

Das Deli am Naschmarkt


















Das Deli am Naschmarkt - es herrscht ein regelrechter Hype um dieses Lokal. Alle schwärmen davon - nur ich kann diese Meinung leider nicht teilen. Ich war das 2. Mal dort. Bereits beim ersten Mal fand ich das Essen nicht sonderlich gut und dafür reichlich überteuert. Aber ich dachte mir, ich gebe dem Lokal eine zweite Chance, denn es kann immer einmal vorkommen, dass einem etwas nicht schmeckt. Geschmäcker sind ja beaknntlich verschieden!

Leider hat sich mein erster Eindruck nur bestätigt: der Salat war langweilig, der Tagesteller grauslich bis ungenießbar!

Fazit: es gibt genügend andere, wirklich gute Lokale am Naschmarkt - das Deli wird mich sobald nicht mehr sehen!

Dienstag, 10. August 2010

Orient & Occident

Das Orient & Occident am Naschmarkt ist auch immer wieder einmal ein Tipp..dies gilt vor allem für den Orient & Occident Haussalat mit Hühnerbruststreifen in Sesam gewälzt..sehr gut.
Nebst Salat bieten sie auch Köfte und andere Spezialitäten an.

Außerdem sind sie eine der Wenigen, bei denen der Kaffee auch mit Sojamilch serviert wird - praktisch für alle Personen mit einer Lactoseintoleranz.

Donnerstag, 5. August 2010

Das TEWA am Naschmarkt


Das TEWA am Naschmarkt-wie üblich ein absoluter Genuss! Nebst einem hervorragendem Tagesteller gibt es eine tolle Auswahl an Gerichten - die Wahl fällt jedes Mal schwer! Außerdem ein MUST: die hausgemachte Zitronenlimonade mit Minze-herrlich erfrischend!


Öffnungszeiten: Mo–Sa 8.00–23.00 Uhr, Frühstück von 8.00–14 Uhr, warme Küche bis 23.00 Uhr
Telefon: 0676 79 222 14
Mail: office@tewa672.com
Internet: www.tewa672.com

Montag, 2. August 2010

Grillen&Chillen am Neufeldersee


Fast sah es schon so aus, als würde aus dem sonnigen WE nichts mehr werden. Aber am Samstag 31.7.2010 gegen mittags erbarmte sie sich doch noch: die gelbe Sau!
Gen Nachmittag wurde es noch viel schöner.

Fazit: Sonnenuntergang am Steg mit einem Sommer-Aperolspritzer in der Hand.....oh Herz, was willst du mehr?;)

Freitag, 30. Juli 2010

Der Sommer kehrt zurück..hoffentlich


Einmal so, wie es sein soll: das Wochenende naht und damit kehrt (hoffentlich) der Sommer zurück! Nicht wie üblich We=Schlechtwetter!
Fein!
See-ich komme!

Die Wettervorhersage dazu sieht ja ganz gut aus:
Sa 24 Grad und Sonntag 27 Grad!

http://wetter.news.at/sport-freizeit/bade-wetter/oesterreich/burgenland/neufeldersee

Donnerstag, 29. Juli 2010

Restaurant Waldviertlerhof

Zum Mittagessen ging's gestern in den Waldviertlerhof.
Eigentlich war der Plan, im Gastgarten zu speisen, aber das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. Daher saßen wir in der äußerst gemütlichen Gaststube.
Wir aßen Beef Tartare und den Vorspeisenteller mit Schafkäse und gebackenen Hühnerstreifen - sehr gut!
Der Waldviertlerhof hat gerade Steak- und Schwammerlwochen-ich war sehr in Versuchung, aber die Angst, am Schreibtisch einzuschlafen war zu gr0ß!;)
Facit: moderate Preise, Wienerküche - passt!

Mittwoch, 28. Juli 2010

Good old "1516"

Das gute alte "1516"!
Was haben wir hier gemütliche Abende verbracht! Daher wurde es auch mal wieder Zeit...
Letztens (21.7.2010) saßen wir dort in illustrer Runde bei einem Bier oder Sommerspritzer und versuchten der Hitze Herr zu werden.
Lustig war's ......immer wieder zu empfehlen!

1516 Brewing Company
Bierlokal-Pub
Schwarzenbergstraße 2 (Ecke Krugerstraße)
1010, Wien
Tel01/9611516
Fax01/5132304-22

Dienstag, 6. Juli 2010

Weinstube Josefstadt

Die Weinstube Josefstadt war der Treffpunkt für ein abendliches Meeting. Zuvor war ich noch nie dort. Ich hatte nur gehört, dass das Lokal und vorallem der Innenhof ein Geheimtipp sind und daher einfach zu übersehen, da außen auf dem Haus außer einer markanten Tür nur eine Laterne darauf hinweist, dass sich dahinter ein Lokal verbirgt. (Siehe Foto)

Das Lokal befindet sich in der Piaristengasse 27, quasi um´s Eck des Theaters an der Josefstadt

Conclusio: sehr gemütlich war´s! Das Essen war sehr gut. Es gibt die üblichen Dinge, die ein Heuriger zu bieten hat: Aufstriche, sehr gute Salate, faschierte Laibchen, Kümmelbraten, saure Wurst,.....und auch der Spritzer hat auch gepasst!
Zufällig traf ich alte Bekannte vor Ort....sehr witzig!

Mittwoch, 30. Juni 2010

Chillen im Biergarten im Stadtpark

Ein absoluter Geheimtipp: der Biergarten im Stadtpark!

Dieser liegt direkt hinter dem Pavillino und nach dem Mövenpick-Eisverkäufer ganz versteckt...
Nicht nur das Bier und der Spritzer nach dem Büro schmecken dort gut, sondern auch mittags ist es absolut zu empfehlen!

Gestern getestet und für sehr fein befunden!;)

Dienstag, 29. Juni 2010

Sand in the city


Eine echte Alternative zu Rathausplatz und Strandbar Hermann:
Sand in the city

"Auf 6000 Quadratmetern erwartet Euch Wiens größter Beachclub: Flauschige Sonnenbetten, Palmen und Quarzsand, sowie Beachvolley, ein Kinderbereich und 12 Gastronomen sorgen für karibisches Urlaubsfeeling mitten in der Stadt! DJs, Live Acts und vieles mehr lassen SandintheCity zu einem Beachclub der Sonderklasse werden."

Es ist eine Mischung aus Rathausplatz (Kulinarik) und strandbar (Sand) - im Gegensatz zum Rathausplatz ist es nicht "ausfransend" sondern eher angenehm abschliessend - weiterer Vorteil: kaum Touristen sondern gute Mischung von Wiener Publikum.

Klingt wirklich fein!
Danke Peter!

After work in der Schleifmühlgasse



Gestern Abend waren Kathi und ich im 4. Bezirk unterwegs. Bei dem schönen Wetter entschlossen wir uns dazu, uns ein Lokal in der Schleifmühlgasse auszusuchen und dieses auszukundschaften.
Aufgrund der gemütlichen Atmosphäre landeten wir im Café/Restaurant Anzengruber.
Dort verbrachten wir dann gemütlich über 3 Stunden bei Aperol Spritzer um € 3,40 pro Glas. Positiv fiel auf-mit dem Aperol meinten sie es echt gut und der Kellner war besonders freundlich!
Außerdem haben sie österreichische Hausmannskost und, was mir auch sofort auffiel, tschechisches Bier: Velkopovicky.

Conclusio: eine echt nette Alternative zum Naschmarkt, da klein und heimelig (also nicht Unmengen an Menschen um einen herum).
Wirklich zu empfehlen!!

Anzengruber
Schleifmühlgasse 19, 4. Bezirk
Telefon: 01/5878297
Fax: 01/5853616

Dienstag, 22. Juni 2010

Kuscheln bis zur Staatspleite

oder auch: ein anderer Wurstsemmelvergleich.....

Die "Presse" beweist wirklich einmal bissigen Humor - und das bei einem so ernsten Thema. Da bleibt wohl nicht mehr, als es humoristisch zu verpacken-sonst müsste man glatt weinen!
Besonders hübsch finde ich folgende Passage:
"Lohnend wäre es wohl auch, die Bürger darüber aufzuklären, warum es vernünftig ist, die Hacklerregelung zu kippen, das Pensionsantrittsalter anzuheben, Subventionen an ÖBB und Landwirtschaft zu kürzen, die Landesregierungen samt angegliederter Verwaltungsapparate aufzulösen und deren Aufgaben den Gemeinden zu übertragen. Wie viele Rehlein jedes Jahr ins Gras beißen müssen, wo gebaut werden darf und welche Bächlein zu regulieren sind, kann auch dort beantwortet werden." (Näheres dazu: "Presse" 05.06.2010)

Wohl war! Franz Schellhorn schreibt mir aus dem Herzen!
Fragt sich nur: was nun?
Denn leider scheint in Österreich jeder Entscheidungsträger (nicht nur die Sozialpartner) der Vogelstrauß Politik zu fröhnen: Kopf in den Sand-es wird schon wieder besser werden!
Oder aber man weint den "guten alten Zeiten" nach. Die Devise heißt bewahren und ja nichts verändern. Reformen - ja! Nur nicht bei einem selbst.
Ich stelle nur die Frage in den Raum: Quo vadis Österreich?

Whisky galore

Neues aus dem Economist - interessant, was sich auf dem Sektor so tut!

Beispeilsweise importierte Frankreich 3 Flaschen pro Person im letzten Jahr.
Oder Sinagapur-da kommt man sogar auf 1o Flaschen pro Person jährlich - wow!

"THE volume of Scotch whisky exports rose to a record 1.1 billion bottles last year, worth $4.9 billion. The value of exports has risen by over 40% since 2000 as more whiskies have gone upmarket and increased their prices. France, America and Spain are the largest markets, but the fastest growth is coming from South America. In Brazil whisky is a status symbol for the growing middle class (in the north-east of the country it is often drunk with coconut water over ice). In Venezuela bottles of whisky may be serving as both a store of value and as a diversion in an economy in deep trouble. Like other luxury-goods makers, the industry is eying India and China: spirits produced abroad account for less than 1% of the Chinese market. The challenge for Scotland’s producers will be to ensure that China drinks Scotch instead of a local imitation, as has happened in whisky-mad Japan." http://www.economist.com/node/16412673?story_id=16412673