Mittwoch, 30. Juni 2010

Chillen im Biergarten im Stadtpark

Ein absoluter Geheimtipp: der Biergarten im Stadtpark!

Dieser liegt direkt hinter dem Pavillino und nach dem Mövenpick-Eisverkäufer ganz versteckt...
Nicht nur das Bier und der Spritzer nach dem Büro schmecken dort gut, sondern auch mittags ist es absolut zu empfehlen!

Gestern getestet und für sehr fein befunden!;)

Dienstag, 29. Juni 2010

Sand in the city


Eine echte Alternative zu Rathausplatz und Strandbar Hermann:
Sand in the city

"Auf 6000 Quadratmetern erwartet Euch Wiens größter Beachclub: Flauschige Sonnenbetten, Palmen und Quarzsand, sowie Beachvolley, ein Kinderbereich und 12 Gastronomen sorgen für karibisches Urlaubsfeeling mitten in der Stadt! DJs, Live Acts und vieles mehr lassen SandintheCity zu einem Beachclub der Sonderklasse werden."

Es ist eine Mischung aus Rathausplatz (Kulinarik) und strandbar (Sand) - im Gegensatz zum Rathausplatz ist es nicht "ausfransend" sondern eher angenehm abschliessend - weiterer Vorteil: kaum Touristen sondern gute Mischung von Wiener Publikum.

Klingt wirklich fein!
Danke Peter!

After work in der Schleifmühlgasse



Gestern Abend waren Kathi und ich im 4. Bezirk unterwegs. Bei dem schönen Wetter entschlossen wir uns dazu, uns ein Lokal in der Schleifmühlgasse auszusuchen und dieses auszukundschaften.
Aufgrund der gemütlichen Atmosphäre landeten wir im Café/Restaurant Anzengruber.
Dort verbrachten wir dann gemütlich über 3 Stunden bei Aperol Spritzer um € 3,40 pro Glas. Positiv fiel auf-mit dem Aperol meinten sie es echt gut und der Kellner war besonders freundlich!
Außerdem haben sie österreichische Hausmannskost und, was mir auch sofort auffiel, tschechisches Bier: Velkopovicky.

Conclusio: eine echt nette Alternative zum Naschmarkt, da klein und heimelig (also nicht Unmengen an Menschen um einen herum).
Wirklich zu empfehlen!!

Anzengruber
Schleifmühlgasse 19, 4. Bezirk
Telefon: 01/5878297
Fax: 01/5853616

Dienstag, 22. Juni 2010

Kuscheln bis zur Staatspleite

oder auch: ein anderer Wurstsemmelvergleich.....

Die "Presse" beweist wirklich einmal bissigen Humor - und das bei einem so ernsten Thema. Da bleibt wohl nicht mehr, als es humoristisch zu verpacken-sonst müsste man glatt weinen!
Besonders hübsch finde ich folgende Passage:
"Lohnend wäre es wohl auch, die Bürger darüber aufzuklären, warum es vernünftig ist, die Hacklerregelung zu kippen, das Pensionsantrittsalter anzuheben, Subventionen an ÖBB und Landwirtschaft zu kürzen, die Landesregierungen samt angegliederter Verwaltungsapparate aufzulösen und deren Aufgaben den Gemeinden zu übertragen. Wie viele Rehlein jedes Jahr ins Gras beißen müssen, wo gebaut werden darf und welche Bächlein zu regulieren sind, kann auch dort beantwortet werden." (Näheres dazu: "Presse" 05.06.2010)

Wohl war! Franz Schellhorn schreibt mir aus dem Herzen!
Fragt sich nur: was nun?
Denn leider scheint in Österreich jeder Entscheidungsträger (nicht nur die Sozialpartner) der Vogelstrauß Politik zu fröhnen: Kopf in den Sand-es wird schon wieder besser werden!
Oder aber man weint den "guten alten Zeiten" nach. Die Devise heißt bewahren und ja nichts verändern. Reformen - ja! Nur nicht bei einem selbst.
Ich stelle nur die Frage in den Raum: Quo vadis Österreich?

Whisky galore

Neues aus dem Economist - interessant, was sich auf dem Sektor so tut!

Beispeilsweise importierte Frankreich 3 Flaschen pro Person im letzten Jahr.
Oder Sinagapur-da kommt man sogar auf 1o Flaschen pro Person jährlich - wow!

"THE volume of Scotch whisky exports rose to a record 1.1 billion bottles last year, worth $4.9 billion. The value of exports has risen by over 40% since 2000 as more whiskies have gone upmarket and increased their prices. France, America and Spain are the largest markets, but the fastest growth is coming from South America. In Brazil whisky is a status symbol for the growing middle class (in the north-east of the country it is often drunk with coconut water over ice). In Venezuela bottles of whisky may be serving as both a store of value and as a diversion in an economy in deep trouble. Like other luxury-goods makers, the industry is eying India and China: spirits produced abroad account for less than 1% of the Chinese market. The challenge for Scotland’s producers will be to ensure that China drinks Scotch instead of a local imitation, as has happened in whisky-mad Japan." http://www.economist.com/node/16412673?story_id=16412673